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Überraschungen im Halbfinale

Mit Überraschungen endete das Austria Cup-Wochenende in Oberwart. Die Basketballer aus Graz konnten einen knappen und unerwarteten Erfolg über BC GGMT Vienna feiern. Der haushohe Favorit aus Wien unterlag den Steirern mit 90:92. Im zweiten Spiel konnten die starken Basketballer aus Gmunden einen 81:62-Erfolg gegen die Unter Steel Gunners Oberwart einfahren. Am Sonntag kommt es somit im Finalspiel zum Duell zwischen den Schwänen aus Gmunden und der UBSC Raiffeisen Graz. Mit einem solchen Ergebnis war im Vorfeld keinesfalls zu rechnen und diese Tatsache beweist erneut, dass im Basketball alles möglich ist und sich auch die Favoriten ihrer Sache keinesfalls sicher sein können.

Oberwart vs. Swans Gmunden

Mit sehr viel Schwung starteten beide Vereine in das Halbfinale. Auf beiden Seiten war eine gewisse Nervosität zu erkennen und somit waren Punkte in den ersten Spielminuten als Mangelware zu bezeichnen. Gegen Ende des ersten Viertels konnten sich die Swans Gmunden erstmals etwas vom Konkurrenten aus dem Burgenland absetzen. Der Vorsprung konnte bis zur wohlverdienten Halbzeitpause gehalten werden. Mit einem 22:36 für die Oberösterreich ging es in die Pause. Die Mannschaft aus Oberwart fand nach dem Seitenwechsel etwas besser in die Begegnung und sorgten für Spannung und ein ausgeglichenes Spiel. Die Basketballer vom Traunsee fokussierten sich im letzten Viertel und konnten einen klaren und auch verdienten Sieg einfahren.

Die Stimmen zum Spiel

Der Präsident der Gunners, Thomas Linzer, gratulierte den Herren aus Gmunden zum Erfolg. Seine Mannschaft hatte zu Beginn große Probleme und die Verunsicherung hielt das gesamte Spiel über. Er gestand sich ein, dass Gmunden im Halbfinale die bessere Mannschaft war und der Sieg somit verdient war. Hort Leitner, Trainer des Vereins aus Gmunden, gratulierte seinen Spielern zu diesem Erfolg. Alle Spieler waren konzentriert und haben sich diesen Sieg erarbeitet und verdient.

BC GGMT Vienna vs. UBSC Raiffeisen Graz

Der Favorit aus der österreichischen Hauptstadt übernahm von der ersten Minute an das Kommando im Spiel. Am Ende reichte es dennoch nicht für den Einzug in das Finale. Raiffeisen Graz kämpfte sich immer wieder eindrucksvoll zurück in das Spiel gegen die Wiener und steht verdient im Endspiel. Mit einer solchen Leistung wie gegen BC GGMT Vienna ist auch im Finalspiel des Cups alles möglich, so die Verantwortlichen aus Graz.

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