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Eindrucksvolle Aufholjagd der Timberwolves Vienna

Die Basketballer aus Klosterneuburg mussten sich nach einem komfortablen Vorsprung am Ende den Vienna Timberwolves geschlagen geben. Ein 16-Punkte-Vorsprung reichte den Niederösterreichern nicht aus, denn die D.C. Timberwolves aus der Hauptstadt starteten eine beeindruckende Aufholjagd. Am Ende siegten die Dukes aus Klosterneuburg mit 73:63. Die Flyers aus Wels konnten ebenfalls ein beeindruckendes Finish hinlegen. Für einen vollen Erfolg gegen UBSC Raiffeisen Graz reichte es schlussendlich dennoch nicht. In der eigenen Halle konnten die Basketballer aus der Steiermark einen 73:64 einfahren. Die Bulls aus Kapfenberg gewannen ihr Spiel gegen Traiskirchen klar und deutlich mit 82:55. Für den Sieg mussten die Steirer allerdings hart kämpfen.

Schwache Wurfleistungen von beiden Mannschaften

Im Spiel zwischen Vienna D.C. Timberwolfes gegen BK IMMOunited Dukes zeigten sich die Spieler in der Anfangsphase von einer schwachen Seite. Eine Vielzahl an Würfen wurden nicht versenkt. In der Mitte des ersten Viertels stand es somit nur 6:5. Mit ähnlichen Leistungen wurde das erste Viertel beendet, jedoch konnten sich die Klosterneuburger schlussendlich mit 20:14 noch ein wenig absetzen. Die Gastgeber aus Wien präsentierten sich über weite Strecken des ersten Durchgangs ohne jeglichen Antrieb. Die Gäste aus Niederösterreich nutzten diese Phase des Spiels, um die Führung weiter auszubauen. Mit einem Vorsprung von 16 Punkten dachten viele, dass das Spiel aus Sicht der Wiener bereits gelaufen ist. Mit einer 39:30-Führung aus Sicht der Niederösterreicher verabschiedeten sich beide Mannschaften in die Halbzeitpause.

Timberwolves nach dem Seitenwechsel mit neuer Energie

Die Timberwolves aus Wien kamen mit jeder Menge Selbstvertrauen aus der Halbzeitpause und legten eine beeindruckende Aufholjagd an den Tag. Den Hausherren gelang ein 27:2-Lauf und gingen mit einer 57:44-Führung in das letzte Drittel. Im Schlussdrittel waren allerdings erneut die Gäste aus Klosterneuburg am Drücker. Die Dukes schafften einen 13:2-Run und sorgten somit erneut für Spannung. In den letzten Spielminuten fanden die Basketballer aus der Bundeshauptstadt jedoch erneut ihren Erfolgsrhythmus und konnten am Ende das Spiel mit einem 73:63 für sich entscheiden.

Hubert Schmidt, Trainer der Timberwolves aus Wien, zeigte sich nach dem Schlusspfiff glücklich und zufrieden. Es war ein überaus kurioses Spiel, so der Trainer. Die Klosterneuburger lieferten seiner Mannschaft einen harten und heißen Kampf. Am Ende setzten sich die Hausherren über die gesamte Spielzeit gesehen verdient durch.

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