Klosterneuburg gewinnt NÖ-Derby

Die Basketballer aus Klosterneuburg konnten im Niederösterreich-Derby gegen St. Pölten einen wichtigen Heimerfolg. Die Mannschaft sah sich zu Saisonbeginn mit Sicherheit nicht an der Tabellenspitze, jedoch hinkt die Mannschaft den Erwartungen hinterher. Die Dukes aus Klosterneuburg kämpfen seit einigen Wochen mit einer langen Verletztenliste. Im Spiel gegen die Basketballer aus der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten, fanden sich deshalb nur neun Spieler im Kader der Klosterneuburger. Aus diesem Grund musste auch Valentin Bauer mit einer Schambeinentzündung in den Kader rücken. Trotz dieser Erkrankung war Bauer am Ende mit 16 Punkten der erfolgreichste Schütze bei den Klosterneuburgern.

Ein Wellenbad der Gefühle im NÖ-Derby

Das Spiel zwischen den Klosterneuburger Dukes und St. Pölten war keines für schwache Nerven. Während der regulären Spielzeit wechselte zehn Mal die Führung. Am Ende setzten sich die Hausherren mit einem 80:73 gegen starke St. Pöltner durch. Nach drei Niederlagen in Folge war die Freude über den Sieg bei allen Beteiligten sehr groß. Die Mannschaft aus Klosterneuburg hat sich trotz der vielen Ausfälle intensiv auf das Derby vorbereitet und setzte sich schlussendlich auch verdient durch. Es war ein wichtiger Erfolg und es war der Mannschaft deutlich anzumerken, dass sie den Negativlauf beenden wollten. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS

Cup-Spiele wurden verschoben

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation herrscht im österreichischen Basketball erneut wieder Ruhe. Dennoch wurden in den letzten Tagen einige Spiele absolviert. In der 2. Liga kam es am Mittwoch zum Steiermark-Derby. Die Panthers aus Fürstenfeld empfingen zu Hause das Future Team Steiermark. Die Panthers zählen in der Liga zum Titelfavoriten und das Future Team ist eines der jüngsten Mannschaften in der B2L. Somit waren die Rollen bereits vor diesem Duell vergeben. Am Ende setzte sich der Favorit gegen den Underdog mit einem 85:63 deutlich durch. Die Youngsters des Future Teams spielten engagiert und haben ihre Mittel ausgeschöpft, jedoch war das gegen die abgebrühten Panthers aus Fürstenfeld zu wenig. Das Future Team aus der Steiermark wartet somit weiterhin auf den ersten Sieg in der 2. Liga. Der Titelanwärter fand rasch seinen Rhythmus und überzeugte erneut mit einem schnellen und präzisen Passspiel.

Die Cup-Pläne werden erneut durchkreuzt

In dieser Woche wären zahlreiche Cup-Spiele auf dem Programm gestanden. Wie schon so oft zuvor hat das Corona-Virus den Plänen einen Strich durch die Rechnung gezogen. Die Vereine aus der Liga mussten aufgrund der aktuellen Situation kurzfristige Planänderungen vornehmen und es kam zu einer Vielzahl an Absagen. Einen Vorteil hat es allerdings, denn verschobene Spiele aus der BSL können somit am bevorstehenden Wochenende nachgeholt werden. Derzeit befinden sich die Verantwortlichen des österreichischen Basketballs in enger Absprache untereinander. In den kommenden Tagen soll ein Konzept präsentiert werden, wie mit der restlichen Saison und den ausstehenden Spielen umgegangen wird. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS

Eindrucksvolle Aufholjagd der Timberwolves Vienna

Die Basketballer aus Klosterneuburg mussten sich nach einem komfortablen Vorsprung am Ende den Vienna Timberwolves geschlagen geben. Ein 16-Punkte-Vorsprung reichte den Niederösterreichern nicht aus, denn die D.C. Timberwolves aus der Hauptstadt starteten eine beeindruckende Aufholjagd. Am Ende siegten die Dukes aus Klosterneuburg mit 73:63. Die Flyers aus Wels konnten ebenfalls ein beeindruckendes Finish hinlegen. Für einen vollen Erfolg gegen UBSC Raiffeisen Graz reichte es schlussendlich dennoch nicht. In der eigenen Halle konnten die Basketballer aus der Steiermark einen 73:64 einfahren. Die Bulls aus Kapfenberg gewannen ihr Spiel gegen Traiskirchen klar und deutlich mit 82:55. Für den Sieg mussten die Steirer allerdings hart kämpfen.

Schwache Wurfleistungen von beiden Mannschaften

Im Spiel zwischen Vienna D.C. Timberwolfes gegen BK IMMOunited Dukes zeigten sich die Spieler in der Anfangsphase von einer schwachen Seite. Eine Vielzahl an Würfen wurden nicht versenkt. In der Mitte des ersten Viertels stand es somit nur 6:5. Mit ähnlichen Leistungen wurde das erste Viertel beendet, jedoch konnten sich die Klosterneuburger schlussendlich mit 20:14 noch ein wenig absetzen. Die Gastgeber aus Wien präsentierten sich über weite Strecken des ersten Durchgangs ohne jeglichen Antrieb. Die Gäste aus Niederösterreich nutzten diese Phase des Spiels, um die Führung weiter auszubauen. Mit einem Vorsprung von 16 Punkten dachten viele, dass das Spiel aus Sicht der Wiener bereits gelaufen ist. Mit einer 39:30-Führung aus Sicht der Niederösterreicher verabschiedeten sich beide Mannschaften in die Halbzeitpause. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS

Pöltl übertrifft 2000er-Reboundmarke

Angeführt von Österreichs bestem Basketballer Jakob Pöltl kommen die San Antonio Spurs langsam in die Saison. Sie feierten unlängst gegen Washington einen 116:99-Triumph. Es war das erste Mal in der laufenden Spielzeit, dass sie zwei Spiele in Serie gewinnen konnten. Pöltl steuerte 14 Punkte und elf Rebounds bei. Es war sein fünfter Double-Double in der laufenden Saison. Er stand dabei 24 Minuten und 48 Sekunden auf dem Platz.

Pöltl durchbricht zwei Schallmauern

Pöltl hatte aufgrund gesundheitlicher Probleme sieben Partien für seine Mannschaft verpasst und ist erst vor zwei Wochen zum Team zurückgekehrt. Die Spurs hatten ohne ihren Center große Probleme und rutschten in der Tabelle tief ab. Die Spuren sind noch immer deutlich zu erkennen, liegt das Team doch in der Western Conference doch trotz der jüngsten Erfolge noch immer nur auf Platz 12. Der fünffache Champion würde damit die Playoffs verpassen. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS

Wels noch nicht in Fahrt

Nach dem Spiel gegen Sibenik wurden die Basketballer aus Wels zu einer langen Zwangspause verdonnert. Coronabedingt mussten zahlreiche Spiele verschoben werden und somit war es beim Neustart am 8. November kein Wunder, dass es der Mannschaft an Spielrhythmus fehlte. Beim Titelfavoriten BC Vienna hatten die Raiffeisen Flyers Wels am Ende keine Chance und unterlagen den Wiener klar und deutlich mit 71:101. Das Spiel war bereits zur Halbzeitpause aus Sicht der Welser vorüber, denn die Gastgeber aus der Hauptstadt Wien führten zu diesem Zeitpunkt mit 53:25. Bei den Basketballern aus Wels fehlten einige Spieler und so lag es zumeist allein am Amerikaner Jimbo Lull, welcher mit seiner Präzession unter Korb mit 26 Zählern auch der Topscorer des Spiels war.

Offensive war nicht vorhanden

Die lange Zwangspause machte sich bei Wels besonders in der ersten Halbzeit deutlich bemerkbar. Die Raiffeisen Wels Spieler waren in der Offensive nahezu nicht vorhanden. Freie Würfe wurden nicht erfolgreich verwertet und auch die Dreierquote funktionierte gegen die Wiener nicht. Ganz anders sah es bei den Hausherren aus. Die Wiener wurden ihrer Rolle als Favorit gerecht und überrollten die Gäste aus Wels in der Defensive. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS

Überraschung im Cup

Im Basketball Austria Cup ist dem burgenländischen Vertreter aus der 2. Liga eine Überraschung gelungen. Die Güssing/Jennersdorf Blackbirds bezwingen die Mannschaft aus der Superliga, IMMOunited Dukes, mit 76:73. Die Freude war riesig über diesen Erfolg und Matchwinner Mate Horvath, konnte nach dem Schlusspfiff sein Glück nicht fassen. Wenige Sekunden vor dem Spielende erzielte Horvath einen Dreier, welcher den Sieg bescherte. Im zweiten Spiel zwischen UNGER STEEL Gunners aus Oberwart und Arkadia Traiskirchen gab es am Ende einen Sieg der Niederösterreicher. Über 33 Minuten lang lagen die Oberwarter in Front und verspielten in den letzten Minuten einen Sieg.

Lions erwischen einen guten Start

Die Basketballer aus Traiskirchen fanden im ersten Durchgang nicht gut in das Spiel. Die Lions dominierten das Spielgeschehen. Dieser Umstand änderte sich nach der Halbzeitpause. Die Gunners konnten den Rückstand rasch verkürzen. Es war nun deutlich zu erkennen, dass die Lions immer unsicherer und nervöser wurden. Am Ende ebneten sechs Punkte von Chatzinikolas den Sieg für die Mannschaft aus dem Burgenland. […]

  • Digg
  • Del.icio.us
  • StumbleUpon
  • Reddit
  • Twitter
  • RSS